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Klingonische Stirnfalten

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Was ist los mit den klingonischen Stirnfalten?

Seitdem die Menschheit den Weltraum außerhalb ihres Sonnensystems bereist, spielen auch die Klingonen eine wichtige Rolle. Vergleicht man aber ihr Erscheinungsbild im Verlauf der Zeit, so fällt schnell auf, dass die Klingonen sich mehrmals deutlich verändert. Zu Zeiten der Classic Series sehen sie sehr menschenähnlich aus, mit leicht dunkler Hautfarbe, buschig-spitzen Augenbrauen, die männlichen Klingonen tragen Ziegenbärte. Aber beginnend mit den Kinofilmen haben die Klingonen zunehmend stark ausgeprägte Wülste auf der Stirn, auch Strinfalten genannt.

Es gibt verschiedenen Theorien dazu, wie es dazu kam, von denen hier einige präsentiert werden sollen. Die Diskussionen sind vor allem mit Beginn von Enterprise wieder aktuell geworden, als offenbar wurde, dass die Änderung des Äußeren der Klingonen keine lineare Entwicklung darstellt, sondern eine sehr wechselhafte Geschichte.

Die Janitscharen-Theorie

(Englisch: The Janissary Theory) Auf der Erde des 14. Jahrhunderts bildete der Osmane Sultan Murad I. die Janitscharen, eine Elite-Kampfgruppe, die nur dem Sultan gegenüber ergeben war. Die Janitscharen setzen sich zusammen aus jungen Männern, die man aus ihren Dörfern an der Osmanischen Grenze entführte und sie trainierte und indoktrinierte, um fanatische, tapfere Kämpfer zu sein. Sie trugen höchstens Schnurrbärte, denn größere Bärte waren ein Vorrecht freier Menschen. Dies unterstrich ihren Status als eine Armee von Sklaven, aber dennoch waren sie ein wichtiger und verlässlicher Teil der Macht des Imperiums und wurden letztlich ab dem 19. Jahrhundert auch zu einer wichtigen politischen Macht, was zu ihrer Zerschlagung durch die reguläre Armee 1826 führte.

Eine Theorie besagt nun, dass die Klingonen der Classic Serie eine ähnliche Politik hatten. Zwischen dem Erstkontakt mit Menschen in 2151 und den ersten Zusammentreffen mit Kirk im 23. Jahrhundert hätten die Klingonen begonnen, in Siedlungen und Kolonien anderer Völker Kinder zu rauben und diese dergestalt umzuerziehen, dass sie sich nicht mehr ihrer Herkunft bewusst seien und nicht nur für das Klingonische Imperium kämpfen würden, sondern von ihrem Selbstverständnis auch selber Klingonen seien. Somit würde es auch keinen Sinn für Föderationsmitglieder ergeben, sie anders zu behandeln als andere Klingonen

Irgendwann zwischen Stardate 5943.7 (C79 All Our Yesterdays) und 7412.6 (Star Trek: The Motion Picture) gaben die Klingonen diese Praxis aus internen politischen Gründen auf. Die Hintergründe sind unbekannt, aber vielleicht wurden die faltenlosen Klingonen wie ihre Vorbilder auf der Erde zu mächtig um vom Herscher toleriert zu werden. Aus welchen Gründen auch immer, im 24. Jahrhundert betrachteten die Klingonen die Versklavung und Umerziehung von Menschen als unehrenhaft und möchten nicht darüber sprechen, wie auch Worf in D104 Trials and Tribble-ations einräumt. Kor und andere Klingonen unterzogen sich anschließend kosmetischen Operationen, um sich optisch nicht mehr von anderen Klingonen zu unterscheiden.

Diese Theorie konnte nie offiziell bestätigt werden.

Die Theorie der schnellen Evolution

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass Evolution nicht wie zuvor vermutet graduell stattfindet, sondern in Schüben, die in Epochen mit zufälligen genetischer Mutation geschehen.

Gegen Ende des 22. Jahrhunderts setze eine genetische Mutation ein, die das gesamte klingonische Reich erfasst und die Rasse in der Evolution nach vorne wirft. Wie man in N171 Genesis sehen kann, hatten Klingonen in früheren Evlutionsstadien noch viel stärkerer Falten und Höcker. Daher ist es logisch anzunehmen, dass ein Evolutionsschritt dieses Merkmal weiter reduziert hat. Die Klingonen aus der Classic Series wären somit genetisch fortgeschrittener als zu Zeiten von Enterprise.

Als diese Generation von faltenlosen Kligonen älter wurde, begannt die Macht des klingonischen Imperiums zu schwinden. Die Klingonen hatten den Eindruck, dass dies zumindest teilweise an ihrem veränderten Äußeren lag. Sie glaubten, dass sie ohne ihre Stirnfalten nicht nur weniger gefährlich aussahen, sondern dass sie auch an physischer Stärke eingebüßt hätten. Die Wissenschaftler standen unter grpßem Druck der Öffentlichkeit, die Mutation umzukehren. Dies gelang den Wissenschaftlern, sie fanden einen Weg, das neue Gen zu deaktivieren.

Die meisten Klingonen unterzogen sich der Behandlung um - wie sie es sahen - Ruhm und Ehre des Volkes wieder herzustellen. Allerdings taten dies nicht alle, einige zogen es vor, die Änderungen sich auswachsen zu lassen, weswegen man auch unterschiedlich starke Ausprägungen der Stirnfalten beobachten kann. Die Klingonen betrachten die Mutation als eine Schande und sprechen daher nicht gerne darüber.

Auch diese Theorie konnte nie offiziell bestätigt werden.

Die Theorie des biotechnischen Wirkstoffs

Nach dem Erstkontakt der Klingonen mit der Menschheit stiegen Besorgnis und Verdacht im Imperium.

Die Menschen erhielten bereits Unterstützung durch die Vulkanier, und mit den Romulanern in einem nahegelegenen Sternensystem war die Notwendigkeit gegeben, die eigenen Krieger zu "verbessern", um den neuen Bedrohungen entgegentreten zu können. Mit dieser Rechtfertigung führte der Hohe Rat der Klingonen einen biotechnischen Wirkstoff ein, der aus der DNA verschiedener Spezien bestand und der für die klingonische Physiologie angepasst worden war. Durch den Wirkstoff wurden die physischen und mentalen Reflexe verbessert. Viele der ersten Tests und Pilotprogramme wurden an Klingonen durchgeführt, die voraussichtlich Kontakt mit anderen Rassen haben würden, also besonders jene, die Dienst an Bord der imperialen Raumschiffe taten. Auch junge Frauen und Männer, sie sich auf ein Leben als Krieger vorbereiteten, wurden ausgewählt.

Die psychopharmazeutischen Effekte haben zunächst einmal sehr überzeugend die Fähigkeiten der Probanden erweitert, aber mit der Zeit trat ein merkwürdiger Nebeneffekt ein: Die Stirnfalten bildeten sich zurück, ebenso die Muskelmasse. Je mehr das Mittel eingesetzt wurde, desto stärker war dieser Effekt. Es schien, dass der biotechnische Wirkstoff die klingonische DNA veränderte.

Besorgt über eine mögliche dauerhafte genetische Änderung des Genpools beschränkte der klingonische Hohe Rat den Einsatz des Mittels. Nach kurzer Zeit bildete sich bei den Klingonen, die das Mittel nicht mehr einnahmen, die Physiologie zurück. Allerdings zeigte sich auch, dass der Wirkstoff sich weiter inaktiv im Körper befand. Er wurde in einigen Fällen auch durch Fortpflanzung an spätere Generationen weitergegeben, bislang aber ohne bekannte Nebenwirkungen.

Nach Ende der Einnahme in Imperium ist zunehmend schwieriger, Spuren des Wirkstoffs festzustellen. Es ist aber belegt, dass einige Rassen den Wirkstoff riechen können, was dann zu einem Gegenreaktion führt - beispielsweise die plötzliche Aufregung bei den sonst süßen und harmlosen Tribbles.

Auch diese Theorie konnte nie offiziell bestätigt werden.

Die Theorie der chirurgischen Veränderung

Nach den ersten Kontakten der Klingonen mit den Menschen, die bereits mit den verschlossenen Vulkaniern alliiert waren, wurden die neuen Raumreisenden als ein deutliche Gefahr für das Imperium wahrgenommen. Als Ergebnis wurden Agenten ausgesucht, die chirurgisch angepasst wurden, um menschlicher auszusehen, damit sie leichter für mögliche Undercover-Missionen eingesetzt werden konnten.

Die Klingonen hatten den Eindruck, den Menschen sei nicht zu trauen, da sie keinen ehrenwerten Kreaturen seien. Um ihre Motive und Strategien und zu erforschen wurde ein Netzwerk von humanisierten Klingonen im Alpha-Quadranten etabliert. Einige dieser Klingonen (Kor, Koloth und Kang, um genau zu sein) gehörten zu den ersten, die auf diese Weise angepasst wurden. Obwohl es nie dazu kam, dass sie wie geplant eingesetzt wurden, kamen sie in Kontakt mit Menschen. Ihr Aussehen und Verhalten wurde genau aufgezeichnet und bildete die Basis der Föderations-Datenbank über Klingonen.

Später im 23. Jahrhundert im Übergang zum 24. Jahrhundert sorgten weitere Begegnungen mit anderen Klingonen dafür, dass das Bild der Klingonen bei den Menschen aktualisiert werden musste.

Auch diese Theorie konnte nie offiziell bestätigt werden.

Die Hybriden-Theorie

Es liegt in der Natur der Klingonen imperialistisch zu agieren und hungrig nach Eroberungen zu sein. Wie viele Eroberer gehört es zu ihrer Kriegsbeute, sich Frauen der Eroberten zu nehmen. Eine der von den Klingonen eroberten Welten war mit Humanoiden bewohnt (wie man in der Classic Series sehen kann, ist dies bei Welten der Fall).

Für vielleicht ein Jahrhundert, während der Planet vom Imperium beherscht wurde, waren gemischte Beziehungen zwischen den zwei Rassen üblich. Das Ergebnis war eine Generation von Hybriden, die eine physische Erscheinung hatten, die eher den Einheimischen ähnelte, aber kombiniert mit der Persönlichkeit ihrer klingonischen Väter. Diese Angehörigen dieser hybriden Rasse waren schlau und ehrgeizig und gierig nach Macht, aber anders als ihre Väter hatten sie nur wenig Sinn für Ehre. Sie nutzten ihre Gerissenheit, um sich durch Manipulation und Tücke ihren Weg in die höheren Ränge zu bahnen, bis zur Kontrolle des Hohen Rates.

In der Mitte des 23. Jahrhunderts erreichten die Hybriden die totale Kontrolle und, indem sie sich selbst per Gesetz zu den einzig "echten" Klingonen erklärten, beraubten sie die anderen Häuser ihrer Länder und ihres Einflusses und ergriffen Kontrolle über deren Raumschiffe. Anschließend fuhren sie fort, das Imperium unter ihrer unehrenhaften Herrschaft zu erweitern.

Es dauerte einige Jahre, bis es den "reinen" Klingonen gelang, sich neu zu formieren und die Macht im Hohen Rat in einem sehr blutigen Aufstand etwa um 2270 wieder zu erlangen. Man könnte dies einfach als einen weiteren Bürgerkrieg betrachten, aber die Klingonen waren so beschämt, dass sie es zugelassen hatten, von den Hybriden dominiert zu werden, dass sie sich wünschten, alle Spuren dieser Epoche auszulöschen. Alle Hybriden wurden systematisch hingerichtet, ein so beispielloses Blutbad, dass selbst die Klingonen sich weigern, je wieder davon zu sprechen.

Eine absolute Umkehr der Geschichte aber ist für eine raumfahrende Spezies unmöglich, da es einigen Mitgliedern der Hybriden gelungen war, große Taten für das Imperium zu vollbringen und sich bei anderen Rassen und Gegnern einen Ruf zu erarbeiten, den das Imperium weiter für sich nutzen wollte. Daher wurde es diesen Personen gestattet, weiter für das Imperium zu kämpfen, unter der Bedingung, dass sie sich genetisch modifizieren lassen würden um wie reine Klingonen zu erscheinen. So kam es, dass Kang, Kor, Koloth und eine handvoll Weiterer Helden des Imperiums blieben und ihre Herkunft in eine völlige Leugnung verblasste, sie seien irgend etwas anderes als reine klingonische Krieger.

Offizielle Bestätigungen für diese Theorie existieren nicht.

Die Theorie der kosmetischen Mode

Im frühen 23. Jahrhundert fanden klingonische Kosmetiker (von denen es vergleichsweise wenige gibt) einen Weg, das Erscheinungsbild ihrer kämpfenden Kollegen drastisch zu verändern. Die Veränderung glättete die sonst buckelige Stirn und formte die ansonsten finstere Mimik zu einem weniger bedrohlichen Lächeln (eigentlich eher eine Grimasse, aber auf jeden Fall weniger wild). Dieses eher menschliche Erscheinungsbild war der Hit in einigen Teilen des Imperiums und breitete sich schnell aus. Anhänger des Trends mieden auch den traditionellen Kleidungsstil und bevorzugten weniger ornamentale Stücke.

Dieser Look und Lifestyle setzte sich auch in den gesendeten Holo-Programmen jender Zeit fort. Die Namen lassen sich nicht direkt übersetzen, aber sie beinhalten Wortspiele rund um klingonische Sexualpraktiken, Sprachfehler und Familienstreitigkeiten, die mit dem Bat'Leth geklärt werden.

Im frühen 24. Jahrhundert hatte die Anzahl der Anhänger dieses Trends rapide abgenommen, vielleicht auch in Folge ihrer Gleichgültigkeit gegenüber Fortpflanzung, was zu einer wenig überraschend geringen Anzahl von Nachkommen führte.

Die Klingonen waren nie ein Volk, dass Abweichungen von der Tradition gerne tolerierte und mochten den Beitrag dieser Gruppe zur Kultur daher nicht. Als der letzte dieser Klingonen seinen Weg ins Sto Vo Kor gefunden hatte, hoffte der klingonische Hohe Rat, die Erinnerung an diese Gruppe möge schnell aus dem allgemeinen Gedächtnis verbannt werden.

Der Hohe Rat war nicht bereit, diese Therorie zu bestätigen.

Die Q-Theorien

Im frühen 23. Jahrhundert wurde das klingonische Imperium von Mitgliedern des Q-Kontinuums (oder einer anderen, vergleichbar mächtigen Rasse) heimgesucht. Diese führte einige soziale Experimente von unglaublicher Größenordnung an den Klingonen durch. Eines der Experimente der Q begann, als die Spannungen zwischen den Klingonen und den sich schnell ausbreitenden Menschen anstiegen.

Als die Klingonen sich ihrer Überlegenheit über die physisch unterlegenen brüsteten beschlossen die Q ihnen eine Lektion in Demut zu erteilen und verwandelten sie alle an in fast identische Ebenbilder der Menschen, ohne ihre stolzen Strinfalten. Die beschämende Transformation steigerte allerdings nur die Abneigung der Klingonen gegenüber der Föderation.

Um nicht die Machtbalance im Quadranten zu stören, sorgten die Q dafür, dass die Veränderung auch in die Vergangenheit reichte, so dass alle Rassen, die Klingonen als schwache, menschenähnliche Wesen in Erinnerung hatten.

Als sie mit dem Experiment fertig waren (oder einfach nur davon gelangweilt), versetzten die Q die Klingonen wieder in ihre ursprüngliche Form zurück - zusammen mit den Erinnerungen im Rest des Quadranten. Unglücklicherweise aber behielten die Klingonen die Erinnerung an ihre Verwandlung, und nach ihrer Wiederherstellung zeigten sie sich besonders abgeneigt gegenüber der Föderation.

Aufgrund des schwärenden Gefühls, über Jahrzehnte beschämt worden zu sein, wurden klingonische Historiker, die über diese Ereignisse berichteten, verbannt und letztlich als Ketzer denunziert und auf alle erdenklichen brutale Arten von ihren Lehren gereinigt. Als Teil dieser Löschungen wurden alle öffentlichen Aufzeichnungen und Hinweise auf diese Zeit zerstört. Manchmal aber wird noch im Flüsterton über diese Zeit gesprochen, aber die meisten Klingonen möchten nicht über diese schrecklichen Zeiten sprechen oder sich sonstwie daran erinnern.

Eine weitere Q-Theorie besagt, dass, als das Q-Kontinuum damit begann, die Klingonen zu beobachten, sie diese als übermäßig stolz, arrogant, barbarisch und rückständig bewerteten. Um den Klingonen mehr Bescheidenheit zu verpassen, beschloss ein besonders verspielter Q, einen kleinen Scherz mit ihnen zu spielen. Er nutzte seine Macht, um die Klingonen einer bestimmten Region von Qo'noS ihrer Stirnfalten zu berauben und sie so viel harmloser aussehen zu lassen. Sie sahen plötzlich fast wie Menschen aus und waren kaum noch beängstigend.

Da die Klingonen nicht wusste, wodurch diese Änderung ausgelöst worden war, bescherte ihnen der Verlust ihrer Stirnfalten große Verwirrung und Verachtung. Die betroffenen Klingonen sinnierten über die Ursache ihrer "Bestrafung". Nach einigen Generationen des Streits zwischen den verschiedenen klingonischen Teilen beschlossen der Q, dass der Spaß ein Ende hätte und gab allen Klingonen ihre faltige Stirn zurück.

Es konnte kein Q gefunden werden, der eine dieser Theorien bestätigen konnte.

Der Schöpfer mit beschränkten Mitteln

Diese Theorie besagt, dass das Universum eine Schöpfung von einem oder mehreren Wesen ist, die es einzig zu ihrer Unterhaltung erschufen. Sie waren zwar fast, aber eben nicht ganz allmächtig, und so kam es, dass der Schöpfer sich die Klingonen zwar so vorstellte, wie sie heute existieren, aber zunächst mit beschränkten Mitteln nicht in der Lage war, sie auch genau wie in seiner Vorstellung zu erschaffen.

Nach einiger Zeit aber wuchs das Universum weiter an und der Schöpfer hatte schließlich weit größere Mittel als zuvor zu seiner Verfügung, so dass er die Klingonen neu erschuf in der Weise, wie er sie sich immer vorgestellt hatte. Da alle Wesen im Universum durch den Schöpfer kontrolliert wurden, stellten nur wenige die Unterschiede in Frage, und diejenigen, die es dennoch taten, erhielten vom Schöpfer nur ausweichende Antworten. Da er ein sehr beschäftigter Schöpfer war, gab es immer dringendere Angelegenheiten als die Unterschiede zu erklären, und so blieb die Angelegenheit bis heute ein Mysterium.

Der Schöpfer wollte hierzu keine Stellung nehmen.

Die Affliction-Theorie

Wie sich in E91 Affliction zeigt, sieht die wahrscheinlichste Erklärung so aus, dass die verschwundenen Stirnfalten Nebeneffekte der klingonischen Versuche sind, selber durch genetische Einflussnahme Augments zu erzeugen. Die Versuche hatten eine Zeit lang Erfolg, wurden aber letztlich aufgrund der Nebenwirkungen eingestellt.

Erstellt: 13.08.2006, Letzte Änderung: 13.08.2006